24. Sonnenfleckenzyklus
Magnetfeld der Sonne dreht sich um

73 de Hans!

 

Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden haben ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe sich GSM-Handys anhand des "Fingerabdrucks" ihres Sendesignals identifizieren lassen.

Die Dresdner Wissenschaftler nutzten dazu den Umstand, dass das Sendesignal eines jeden Handys aufgrund von Fertigungstoleranzen der Gerätebauteile bestimmte individuelle Merkmale aufweist. Durch Auswertung dieser Merkmale lässt sich nahezu jedes Handy identifizieren. Bei Testreihen mit 13 Handys gelang es den Wissenschaftlern mit einer Genauigkeit von mehr als 97 Prozent, das Sendesignal dem jeweiligen Gerät zuzuordnen.

Anwendungsgebiete für diese Technik sehen die Dresdner Forscher z.B. bei der Verfolgung von Straftaten. Die Identifizierung von GSM-Handys über die Geräte-Kennung IMEI gilt als unsicher, weil diese Kennung mit Hilfe entsprechender Software geändert werden kann. Der individuelle "Fingerabdruck" eines Handy-Senders wird dagegen als weitgehend fälschungssicher angesehen.

Die Dresdner Wissenschaftler beschreiben ihr Verfahren zur Handy-Identifizierung in einer (englischsprachigen) Studie, die im Internet unter http://www.dence.de/publications/Hasse13_GSMMobilePhoneIdentification.pdf heruntergeladen werden kann.

Das Prinzip, Funkgeräte anhand ihres "Fingerabdrucks" zu identifizieren, ist nicht neu. Bereits im Jahre 1994 hatte der amerikanische Funkamateur Phil Farrell, K7PF, ein solches Verfahren entwickelt und kommerziell vermarktet. Im Jahre 1995 brachte Richard Rager, KB8RLN, das DOS-Programm "Xmit_ID" heraus, mit dessen Hilfe sich Sender anhand ihres Einschwingverhaltens identifizieren lassen (das Funkmagazin berichtete). Umfassende Informationen zu diesem Programm sowie eine Downloadmöglichkeit stehen auch heute noch im Internet unter www.qsl.net/n/n9zia//xmit_id/ zur Verfügung.

- wolf -

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www.funkmagazin.de

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/100813.htm

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Badische Zeitung:
"Auch heute noch Spaß an der Technik von gestern"

(Tipp: www.funkmagazin.de)

Der Deutsche Amateur Radio Club (DARC) lädt alle Funkamateure weltweit zum jährlich stattfindenden WAEDC-Contest ein.

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Märkische Oderzeitung
Jürgen Menzel hat das Funkerfieber

(Tipp: www.funkmagazin.de)

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Powerline-Anlagen können wegen ihrer prinzipiell unzulänglichen Technik nicht nur andere Geräte stören, sondern auch selbst gestört werden. Diese Erfahrung musste die Besitzerin einer Powerline-Anlage in Dresden machen

Wie die DARC-Vereinszeitschrift "CQ DL" in ihrer August-Ausgabe berichtet, hatte sich die Frau im vergangenen Jahr ratsuchend an die Bundesnetzagentur gewandt. Sie beklagte, dass ihre Endgeräte, die sie per Powerline an ihren DSL-Anschluss angeschlossen hatte, nicht störungsfrei funktionierten. Als Störungsquelle vermutete sie die Funkanlage eines benachbarten Funkamateurs.

Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur nahm daraufhin Messungen vor. Das Ergebnis war für die Beschwerdeführerin wenig erfreulich: Die Behörde teilte der Frau mit, dass die Störungen auf die mangelnde Störfestigkeit ihrer eigenen Powerline-Anlage zurückzuführen seien. Der erforderliche Störfestigkeitsgrenzwert von 3 Volt pro Meter werde von der Powerline-Übertragungsstrecke nicht erfüllt. Nach Austausch der Powerline-Verbindung durch ein LAN-Kabel funktionierte die Anlage auch bei Sendebetrieb des benachbarten Funkamateurs einwandfrei. Damit war der Fall für die Bundesnetzagentur erledigt.

Der DARC und die Kurzwellenhörer-Vereinigung ADDX bemängeln bereits seit vielen Jahren das Störpotenzial von Powerline-Anlagen. Die ADDX empfiehlt jedem Käufer eines Powerline-Modems dringend, sich vom Händler ein Rückgaberecht und die Kostenübernahme für durch Störungen entstandene Schäden bescheinigen zu lassen. Ein entsprechendes Formular kann im Internet unter www.addx.de/plc/PLC-Muster03.pdf heruntergeladen werden.

- wolf -

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/080813.htm

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Ausgabe 5/13 jetzt verfügbar
Faszination Amateurfunk zum Thema Stratosphärenballonstart

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Von: Martens Ralf
Betreff: Untersbergtreffen

Liebe Freunde,

am Samstag den 31 August laden wir wieder zum beliebten Untersbergtreffen ein, es wäre mir eine Freude Euch alle zu treffen. Ich ersuche die Info an Freunde weiterzugeben.

Für einen moderaten Fahrpreis werde ich sorgen. Die erste Bergfahrt findet um 0900 statt. Bitte, wie üblich an der Kasse sich als Funkamateur zu deklarieren.

Liebe Grüße Ralf

http://www.dk5rv.de/gallery/Untersberg%2C-6-9-08%2C-OE2XUM%2C

bitte weiterleiten, DANKE

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Quelle: Bayern-Ost-Rundspruchredaktion

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DARC e. V.
Achtung: Betrüger verschicken Phishing-E-Mails an Postbankkunden

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Amateurfunk-Fernsehen von der ISS
HamTV-Sender erfolgreich zur ISS gebracht

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