Christian Entsfellner, DL3MBG, als RTA-Vorsitzender im Amt bestätigt

RTA-Treffen

16 Vertreter der Mitgliedsvereinigungen des Runden Tisches Amateurfunk (RTA) trafen sich am Sonntag zu ihrer jährlichen Versammlung im Amateurfunkzentrum in Baunatal. Eingeladen durch den RTA-Vorsitzenden Christian Entsfellner, DL3MBG, vom DARC e.V. standen neben der Berichte der Mitglieder und aktuelle Entwicklungen im Bereich des dem Amateurfunk zugewiesenen Frequenzspektrums auch Wahlen an. Im Amt wurde DL3MBG als Vorsitzender einstimmig bestätigt.

Seine Stellvertretung übernimmt Hans-Stephan Heinrich, DJ3MQ, von der Flieger-Funk-Runde e.V. Auch DJ3MQ wurde ohne Gegenstimme gewählt. 

Anträge aus den Mitgliedsverbänden, Bekanntgabe von Terminen und Informationsaustausch ergänzten das Programm.

Zum Hintergrund: 1994 wurde auf Initiative des damaligen Bundestagsausschusses für Post und Telekommunikation der RTA gegründet. 17 Mitgliedsverbände und -vereinigungen bilden dieses Gremium, es dient der Politik und Verwaltung als kompetenter Ansprechpartner in allen hoheitlichen Angelegenheiten und Fragen des Amateurfunks

Weitere Informationen zum Runden Tisch Amateurfunk auch unter www.runder-tisch-amateurfunk.de

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RADIO DARC nun auch in OE auf Bürger-Radio zu hören

Amateurfunk im Radio

Ab sofort wird RADIO DARC auch auf einem UKW-Bürger-Radio in Österreich zu hören sein: Der Bürgersender „Radio Helsinki“ in Graz auf 92,6 MHz war interessiert, die Bildungs- und Informationsprogramme des DARC e.V. künftig wöchentlich auf einen festen Programmplatz zu übernehmen. Der Programmrat hat auf Anregung des lokalen Ansprechpartners Thomas Zurk, OE6TZE, Landesleiter des ÖVSV in der Steiermark, einem regelmäßigen Sendeplatz jeweils montags 12 Uhr MEZ zugestimmt.

Für diese Entscheidung war maßgeblich, dass RADIO DARC schon seit Sendebeginn eine enge Kooperation mit den Organisatoren des Dobl-Fielddays pflegte und auch häufig von dort berichtete. Auch wurden schön öfters Beiträge gegenseitig kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Hauptsendung wird zudem immer sonntags von der ORS aus Wien-Moosbrunn auf 6070 kHz abgestrahlt. Da sich die Sendungen von RADIO DARC an ein Publikum mit technisch-wissenschaftlichem Interesse richten, sahen die Verantwortlichen von „Radio Helsinki“ dies als wertvolle Bereicherung ihrer Programmfolge an. In der aktuellen Folge wird auf RADIO DARC u.a. ein Beitrag von Wolf Harranth, OE1WHC, zu hören sein. Er stellt die Arbeit des Archivs DokuFunk in Wien vor. Darüber berichtet Rainer Englert, DF2NU.

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Fraktion Die Linke stellt neue Kleine Anfrage zu EMV-Themen

EMV

Unter der Überschrift „Belastung der elektromagnetischen Umgebung durch elektrische Geräte“ hat die Fraktion Die Linke eine neue Kleine Anfrage zu EMV-Themen gestellt. Sie ist als PDF-Datei unterdip21.bundestag.de/dip21/btd/19/071/1907136.pdf abrufbar und als Drucksache 19/7136 erschienen. Der Bundestag wird darin aufgefordert, auf 20 Fragen einzugehen.

Schon einmal hatte die Fraktion Die Linke eine Kleine Anfrage zum „Schutz der Ressource elektromagnetische Umgebung“ gestellt, und die Bundesregierung antwortete darauf Ende August 2018. Die Antwort ist hier zu finden: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/038/1903837.pdf. Die Bundesregierung stützte ihre damalige Antwort auf Messungen, die acht bis elf Jahre alt sind. Selbstredend traf man damals auf andere elektromagnetische Bedingungen in der Bundesrepublik Deutschland. Vor dem Hintergrund der neuen Kleinen Anfrage bleibt es spannend, wie die Bundesregierung z.B. auf die erste Frage antworten wird. Darin heißt es: „Welche Normen legt die Bundesregierung zur Bewertung von Störpegeln im elektromagnetischen Umfeld und für Entscheidungen der Verhältnismäßigkeit gemäß § 27 Absatz (3) EMVG als verbindlich zu Grunde (bitte auflisten, welche ITU- bzw. EU- bzw. nationalen Normen zur Anwendung kommen und inwieweit diese rechtlich bindend sind)?“

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Deutschland-Rundspruch 4/2019, 4. KW

Bild Deutschland-Rundspruch

DARC e.V., Lindenallee 4, 34225 Baunatal, Telefon 0561 949880 

Deutschland-Rundspruch 4/2019, 4. KW

(Redaktionsschluss: Mittwoch 10 Uhr, freigegeben für Rundspruchsendungen ab Donnerstag, den 24. Januar 2019, 17:30 UTC. Aktuelle Audiofassung unter www.ostseerundspruch.de/category/deutschland-rundspruch/ auch als RSS-Feed und www.darc.de/uploads/media/dlrs.mp3, die aktuelle PDF-Datei finden Sie im eingeloggten Zustand unter www.darc.de/nachrichten/deutschland-rundspruch/.
(An die Rundspruchsprecher: Internet-Linkverweise nicht vorlesen, z.B. [X]; lediglich für die Schriftfassung werden diese am Ende des Rundspruches aufgelistet.)

Hallo, liebe SWLs, YLs und OMs,
Sie hören den Deutschland-Rundspruch Nummer 4 des Deutschen Amateur-Radio-Clubs für die 4. Kalenderwoche 2019. Diesmal haben wir Meldungen zu folgenden Themen:

- Katastrophenschutz: Einbeziehung von Funkamateuren ist Ländersache
- RTA-Stellungnahme zum Vorhabenplan der Bundesnetzagentur
- Internationales Jugendevent im Amateurfunkzentrum
- Interview "Unter dem Turm" Folge 5: Hans Hilberling, DK7LG
- Dr.-Ing. Robert Westphal, DJ4FF, als DARC-Vorstandsmitglied zurückgetreten
- Protokoll der Mitgliederversammlung im schriftlichen Umlaufverfahren
- Aktuelle Conteste
und
- Was gibt es Neues vom Funkwetter?

Hier die Meldungen:

Katastrophenschutz: Einbeziehung von Funkamateuren ist Ländersache

Der Zivilschutz falle in die jeweilige nationale Zuständigkeit. Weiterhin liege die Einbeziehung von Funkamateuren in den Katastrophenschutz im Ermessen der nationalen Behörden. Diese zwei Kernaussagen sind der Antwort von Herrn Stylianides im Namen der EU-Kommission auf die Anfrage von Gabriele Preuß, Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, zu entnehmen.
Frau Preuß stellte Ende November 2018 die Anfrage, inwiefern Funkamateure in den Katastrophenschutz einbezogen werden - der DARC berichtete in seinen Medien [1]. Als Kernargument führte Frau Preuß an, dass Funkamateure "die Möglichkeiten und Kenntnisse haben, auch unter eingeschränkten Bedingungen Funkverbindungen aufzubauen" und verwies auf die Einbindung von Funkamateuren, z.B. in Frankreich unter "FNRASEC", in den Niederlanden ("DARES") und Österreich ("A.R.E.N.A"), in den nationalen Zivilschutz. In der Antwort der EU-Kommission heißt es nun, dass auf Ebene des Zentrums für die Koordination von Notfallmaßnahmen (ERCC) jederzeit verschiedene Kommunikationsmittel mit eingebauter Redundanz zur Verfügung stünden. Die weiteren Ausführungen der Antwort seitens der EU-Kommission kann man im Internet nachlesen [2].

RTA-Stellungnahme zum Vorhabenplan der Bundesnetzagentur

Der Runde Tisch Amateurfunk (RTA) hat eine Stellungnahme zum Entwurf des Vorhabenplans der Bundesnetzagentur abgegeben. Diese ist als Vorstandsinformation auf der DARC-Webseite [3] erschienen - zum Lesen loggen Sie sich bitte vorab als Mitglied auf der DARC-Webseite ein. Zusammenfassend stellt der RTA in der Stellungnahme fest, dass die Störungen des (Rund-)Funkempfangs immer stärker werden. Weiterhin entsprächen die Möglichkeiten der Marktüberwachung und des Prüf- und Messdienstes nicht den aktuellen Notwendigkeiten, so der RTA weiter. Die demokratische Vertretung der Funkamateure empfiehlt der BNetzA folgende Punkte in den Vorhabenplan mit aufzunehmen: 1. eine signifikante Stärkung der Marktaufsicht, 2. eine signifikante Stärkung und Ausweitung des Prüf- und Messdienstes, 3. die Schaffung wirkungsvoller Sanktionen bei Verstößen gegen bestehende und künftige Normen, 4. die Stärkung des Prüf- und Messdienstes, dessen erste Handlungsmaxime die Störungsbeseitigung durch beim Endverbraucher verursachter Störungen zu sein hat.

Internationales Jugendevent im Amateurfunkzentrum

Dieses Jahr wird zum ersten Mal ein YOTA (Youngsters on the Air) Subregional Camp in Deutschland stattfinden. Das ganze Wochenende über haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hier die Möglichkeit, auf Gleichaltrige zu treffen und auch neue, teils internationale Freundschaften zu schließen. Es kann miteinander gebastelt, gefachsimpelt und natürlich gefunkt werden. Für Neulinge im Amateurfunk bietet es eine ideale Plattform, um unterschiedliche Facetten des Amateurfunks kennenzulernen. Außerdem hat man die Gelegenheit, neben gemeinsamen Projekten einen Einblick in die DARC-Geschäftsstelle zu bekommen. Das Camp findet vom 15. bis 17. März in der Geschäftsstelle in Baunatal statt. Teilnehmen können insgesamt bis zu 50 Jugendliche im Alter von 14 bis 26 Jahren. Weitere Voraussetzungen sind Interesse am Amateurfunk sowie eine Mitgliedschaft im DARC oder einem anderen IARU-Region-1-Verband. Zudem müssen die Jugendlichen nur Anreise und Getränke zahlen, alle anderen Kosten - inklusive Verpflegung und Unterkunft im Hotel - sind gedeckt. Die Anmeldung ist ab sofort online möglich [4].

Interview "Unter dem Turm" Folge 5: Hans Hilberling, DK7LG

In der Video-Reihe "Interview unter dem Turm" stellt der DARC Ihnen Funkamateure und ihre Leidenschaft für ihr Projekt bzw. den Amateurfunk vor. In der neuen Folge Nr. 5 ist Hans Hilberling, DK7LG, der Gesprächspartner. Er als Techniker und Entwickler erklärt, in welche Richtung sich der Amateurfunk seiner Meinung nach entwickeln könnte. Was ihn weiterhin antreibt, erfahren Sie im "Interview unter dem Turm". Den interessanten Videobeitrag finden Sie neben weiteren Beiträgen auf dem DARC-YouTube-Kanal "darchamradio" [5]. Bitte vergessen Sie auch nicht, den Kanal zu abonnieren, um künftige Beiträge nicht zu verpassen.

Dr.-Ing. Robert Westphal, DJ4FF, als DARC-Vorstandsmitglied zurückgetreten

OM Robert Westphal, DJ4FF, ist von seinem Amt als DARC-Vorstandsmitglied zurückgetreten. In seiner Begründung gegenüber dem DARC-Vorsitzenden Steffen Schöppe, DL7ATE, führt OM Westphal persönliche Gründe an. DJ4FF war erst kürzlich auf der Herbst-Mitgliederversammlung in Baunatal am 17./18. November 2018 gewählt worden. Der DARC-Vorstand bedauert seine Entscheidung, bedankt sich dennoch für die konstruktive Zusammenarbeit und wünscht ihm für die weitere Zukunft alles Gute. Weitere Informationen zum DARC-Vorstand finden Sie auf der DARC-Webseite [6].

Protokoll der Mitgliederversammlung im schriftlichen Umlaufverfahren

Auf der DARC-Webseite ist das Protokoll der Mitgliederversammlung im schriftlichen Umlaufverfahren gemäß § 14 Ziff. 3 zum Downloaden erschienen. Bitte loggen Sie sich zunächst auf der DARC-Webseite als Mitglied ein. Das Protokoll kann dann im Bereich "Protokolle" [7] als PDF-Datei gelesen bzw. heruntergeladen werden. Auf Wunsch wird das Protokoll gemäß Satzung auch schriftlich zugestellt.

Aktuelle Conteste

25. bis 27. Januar: CQ World-Wide 160 m Contest
26. bis 27. Januar: REF Contest, BARTG RTTY Sprint und UBA DX Contest
2. Februar: AGCW-DL Handtasten-Party 80 m
2. bis 3. Februar: DARC UKW-Winter-Fieldday und Bayerischer Bergtag
3. Februar: Februar QSO-Party
Die Ausschreibungen finden Sie auf der Webseite des Contest-Referates [dx] sowie mittels der Contesttermin-Tabelle in der CQ DL 1/19 auf S. 58 und 2/19 auf S. 64

Der Funkwetterbericht vom 22. Januar, erstellt von Hartmut Büttig, DL1VDL

Rückblick vom 15. bis 21. Januar: Die fleckenfreie Sonne erzeugte konstante Fluxwerte von 69 Einheiten. Das geomagnetische Feld verhielt sich eher wechselhaft. Magnetisch ruhige Phasen, in denen der im Dreistundentakt bestimmte geomagnetische Index k zwischen Null und Zwei lag, wechselten mit kurzzeitigen Störungen ab. Am 15., 16., 17. und 19. Januar stieg der geomagnetische Index ab und zu auf k = 3. Die Fernausbreitung war auf allen Bändern oberhalb von 10 MHz meist auf das 20-m-Band begrenzt. Es öffnete nur selten auf den polaren Funklinien. Signale aus Nordamerika waren nicht täglich laut. Die parallel zum Äquator verlaufenden und die den Äquator kreuzenden Funkwege waren auf 20 m täglich benutzbar. Manchmal öffneten auch die Bänder 17 und 15 m. Die Bänder zwischen 160 und 30 m bescherten an einigen Tagen laute DX-Signale. Beispielsweise waren auf 80 m alle Kontinente erreichbar. Auf 40 und 30 m waren nordamerikanische Stationen bis mittags hörbar. Die oberen Grenzfrequenzen stiegen nach lokalem Sonnenaufgang nur langsam. Morgens bestand eine tote Zone für innerdeutsche Verbindungen bis etwa 08:00 UTC.

Vorhersage bis zum 29. Januar:
An der sehr ruhigen, fleckenfreien Sonne wird sich nichts ändern. Für den CW-Teil des CQWW 160-m-Contests am Wochenende hoffen wir, dass die für den Zeitraum zwischen 23. und 26. Januar vorhergesagten Störungen abklingen. Das Störungsmaximum wird am 24. Januar sein. Auf allen Bändern über 10 MHz bleiben die Ausbreitungsbedingungen unzuverlässig. Das günstigste Band tagsüber bleibt 20 m.

Es folgen nun die Orientierungszeiten für Gray-Line DX, jeweils in UTC:

Sonnenaufgang: Auckland/Neuseeland 17:24; Melbourne/Ostaustralien 19:21; Perth/Westaustralien 21:31; Singapur/Republik Singapur 23:14; Tokio/Japan 21:47; Honolulu/Hawaii 17:11; Anchorage/Alaska 18:40; Johannesburg/Südafrika 03:34; San Francisco/Kalifornien 15:21; Stanley/Falklandinseln 08:14; Berlin/Deutschland 07:03.

Sonnenuntergang: New York/USA-Ostküste 22:01; San Francisco/Kalifornien 01:22; Sao Paulo/Brasilien 21:57; Stanley/Falklandinseln 00:03; Honolulu/Hawaii 04:15; Anchorage/Alaska 01:37; Johannesburg/Südafrika 17:03; Auckland/Neuseeland 07:39; Berlin/Deutschland 15:33.

Das waren die Meldungen des DARC-Deutschland-Rundspruchs. Die Redaktion hatten Stefan Hüpper, DH5FFL, und Thorsten Schmidt, DO1DAA, vom Amateurfunkmagazin CQ DL. Meldungen für den Rundspruch - mit bundesweiter Relevanz - schicken Sie bitte per Post oder Fax an die Redaktion CQ DL sowie per E-Mail ausschließlich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Diesen Rundspruch gibt es auch als PDF- und MP3-Datei auf der DARC-Webseite, in Packet Radio unter der Rubrik DARC sowie per E-Mail-Abonnement. Über die DARC-Webseite [mail] können Sie sich dazu jederzeit an- und abmelden. Bitte bewahren Sie dazu Ihr Passwort stets griffbereit auf!

Vielen Dank fürs Zuhören und AWDH bis zur nächsten Woche!

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Verzeichnis der Internetadressen (Rundspruchsprecher: Bitte nicht vorlesen!):
[1] https://www.darc.de/nachrichten/meldungen/archiv-details/news/einbeziehung-von-funkamateuren-in-den-katastrophenschutz/
[2] http://www.europarl.europa.eu/doceo/document/P-8-2018-006044-ASW_DE.pdf
[3] https://www.darc.de/nachrichten/vorstandsinformationen
[4] https://darc.de/ajw/yota-baunatal-2019
[5] https://www.youtube.com/watch?v=hD8JcLkbbUY
[6] https://www.darc.de/der-club/vo-ar/vo/
[7] https://www.darc.de/der-club/vo-ar/mitgliederversammlung-amateurrat/
[dx] https://www.darc.de/der-club/referate/referat-conteste

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Neue Bänder für Funkamateure in Indonesien

ORARI

Der indonesische IARU-Verband ORARI berichtet, dass das Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie Bänder von 135,7 bis 137,8 kHz (2200 m), 472 bis 479 kHz (630 m) und 5,3155 bis 5,3665 MHz (60 m) zugewiesen hat. Die Regelung ist seit dem 31. Dezember 2018 gültig. Das 60-m-Band ist nur für Inhaber der Advanced- und General-Lizenz bei maximal 15 W EIRP nutzbar. Alle Zuweisungen erfolgen sekundär.

Darüber berichtet der amerikanische Amateurfunkverband ARRL auf seiner Webseite.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Neue Regelungen für Amateurfunk in Bulgarien

BFRA

Am 18. Januar hat das bulgarische Kommunikationsministerium die neuen technischen Anforderungen 1121 veröffentlicht. Dank des großen Engagements des bulgarischen Amateurfunkverbandes BFRA sehen sich die Funkamateure im Land nun einigen wichtigen Änderungen gegenüber: Die Altersgrenze für den Erwerb der Klasse-2-Lizenz (VHF und UHF mit einer Leistung von max. 5 W und HF von einem Clubradiosender) wurde aufgehoben.

Für den Erhalt einer Klasse-A-Lizenz muss man nun mindestens 14 Jahre alt sein, wobei dann alle Bänder mit voller Leistung gearbeitet werden können. Der obligatorische Zeitraum von sechs Monaten zwischen den Prüfungen der Klassen 2 und 1 wurde entfernt. Weiterhin gibt es eine deutliche Erhöhung der zulässigen Leistung in den meisten Bändern: Die maximale Ausgangsleistung beträgt jetzt 1000 W (im stationären Modus) und 1500 W bei internationalen Wettbewerben. Die höhere Leistung gilt nur nach Benachrichtigung der Communications Regulation Commission, fällt also nicht automatisch unter die CEPT-Regelungen. Die 1500 W gelten nur für 160, 40, 20, 15 und 10 m. Außerdem dürfen die 1000 W nur für “experimental purposes“, wie etwa EME, verwendet werden. Darüber berichtet die IARU-Region 1 auf ihrer Webseite und ergänzend Hans Schwarz, DK5JI.

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SDR-Seminar im September ergänzt DARC-Wissensangebot

DARC-Seminare

Vom 27. bis 28. September findet im Amateurfunkzentrum des DARC e.V. eine Weiterbildung zum Thema "Grundlagen der digitalen Nachrichtenübertragung für SDR" statt. Bereits jetzt können Sie sich einen Platz sichern. Dozent Gerrit Buhe, DL9GFA, vermittelt vor Ort die Grundlagen im Bereich Abtasttheorem, Zeit-/Frequenzbereich, digitale Filter, Quadratursignalverarbeitung etc. und setzt diese praktisch in der Simulation (Octave) sowie in Echtzeit (GNU Radio) mit Hilfe eines USB-SDR-Radios gemeinsam mit den Teilnehmern um.

Signalverarbeitung geschah früher analog durch spezialisierte Hardware, heute numerisch durch umfangreiche Software-Algorithmen. 

Für das Seminar wird ein Linux-PC benötigt, dessen Software-Ausstattung rechtzeitig an die Teilnehmer verschickt wird. Der DVB-T-USB-Dongle ist in den Seminargebühren enthalten und wird vor Ort verteilt. 

Die Seminargebühr beinhaltet eine Übernachtung und Verpflegung vor Ort.

Anmelden können Sie sich bereits jetzt online unter https://events.darc.de/sdr-2019/. 

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Katastrophenschutz: Einbeziehung von Funkamateuren ist Ländersache

EU

Der Zivilschutz falle in die jeweilige nationale Zuständigkeit. Weiterhin liege die Einbeziehung von Funkamateuren in den Katastrophenschutz im Ermessen der nationalen Behörden. Diese zwei Kernaussagen sind der Antwort von Herrn Stylianides im Namen der EU-Kommission auf die Anfrage von Gabriele Preuß, Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, zu entnehmen.

Frau Preuß stellte Ende November 2018 die Anfrage, inwiefern Funkamateure in den Katastrophenschutz einbezogen werden – der DARC berichtete (https://www.darc.de/nachrichten/meldungen/archiv-details/news/einbeziehung-von-funkamateuren-in-den-katastrophenschutz/). Als Kernargument brachte Frau Preuß hervor, dass Funkamateure „die Möglichkeiten und Kenntnisse haben, auch unter eingeschränkten Bedingungen Funkverbindungen aufzubauen“ und verwies auf die Einbindung von Funkamateuren z.B. in Frankreich unter „FNRASEC“, in den Niederlanden („DARES“) und Österreich („A.R.E.N.A“) in den nationalen Zivilschutz. In der Antwort der EU-Kommission heißt es nun, dass auf Ebene des Zentrums für die Koordination von Notfallmaßnahmen (ERCC) jederzeit verschiedene Kommunikationsmittel mit eingebauter Redundanz zur Verfügung stünden. Die weiteren Ausführungen der Antwort seitens der EU-Kommission kann man unter http://www.europarl.europa.eu/doceo/document/P-8-2018-006044-ASW_DE.pdf nachlesen.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Neue Frequenz: Digiday auf Kurzwelle am 20. Januar

DARC OV H05

Der Ortsverband Celle, Stadt & Land (H05) richtet am 20. Januar einen Digitaltag aus – der Deutschlandrundspruch Nr. 3 berichtet darüber aktuell diese Woche. Die im Rundspruch publizierte Frequenz wird von den Veranstaltern aus technischen Gründen auf 3600 kHz verlegt (veröffentlicht wurde die Frequenz 3585 kHz).

Weitere Informationen zum Digitaltag gibt es auf der OV-Webseite von H05: http://www.darc-celle.de.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Deutschland-Rundspruch 3/2019, 3. KW

DARC e.V., Lindenallee 4, 34225 Baunatal, Telefon 0561 949880 

Deutschland-Rundspruch 3/2019, 3. KW

(Redaktionsschluss: Mittwoch 10 Uhr, freigegeben für Rundspruchsendungen ab Donnerstag, den 17. Januar 2019, 17:30 UTC. Aktuelle Audiofassung unter www.ostseerundspruch.de/category/deutschland-rundspruch/ auch als RSS-Feed und www.darc.de/uploads/media/dlrs.mp3, die aktuelle PDF-Datei finden Sie im eingeloggten Zustand unter www.darc.de/nachrichten/deutschland-rundspruch/.
(An die Rundspruchsprecher: Internet-Linkverweise nicht vorlesen, z.B. [X]; lediglich für die Schriftfassung werden diese am Ende des Rundspruches aufgelistet.)

Hallo, liebe SWLs, YLs und OMs,
Sie hören den Deutschland-Rundspruch Nummer 3 des Deutschen Amateur-Radio-Clubs für die 3. Kalenderwoche 2019. Diesmal haben wir Meldungen zu folgenden Themen:

- Millionen unsichere Produkte aus dem Verkehr gezogen
- Digiday auf Kurzwelle in der Südheide
- Radiofreunde NRW laden zum Besuchertag beim Wintercamp
- DXpedition und Sonder-Call auf den Bändern
- 50 Jahre AMSAT wird mit Sonderrufzeichen gewürdigt
- Aktuelle Conteste
und
- Was gibt es Neues vom Funkwetter?

Hier die Meldungen:

Millionen unsichere Produkte aus dem Verkehr gezogen
In einer Pressemitteilung informiert die Bundesnetzagentur darüber, dass die Behörde im Jahr 2018 den Verkauf von über 10 Millionen Produkten im Online-Handel verboten hat. Der Pressemitteilung nach handele es sich um Geräte, die Funkstörungen bzw. elektromagnetische Unverträglichkeiten verursachen können und deshalb nicht in der EU vertrieben werden dürfen. "Die rasant steigenden Zahlen zeigen, wie wichtig unsere Überwachung des Online-Handels ist. Nur so können wir die Verbraucherinnen und Verbraucher wirksam schützen", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.
Weitere 1,63 Millionen Produkte habe die Behörde 2018 mit Vertriebsverboten oder Korrekturmaßnahmen bei Herstellern und Händlern in Deutschland belegt. Die Ermittlungen der Bundesnetzagentur richteten sich im Jahr 2018 besonders auf einzelne Händler, die hohe Stückzahlen im Internet anboten. Die Überprüfung finde vermehrt auch im Wege anonymer Testkäufe statt. Die festgestellten Mängel reichen von fehlenden Kennzeichnungen und Produktinformationen bis hin zu unzulässigen Frequenznutzungen oder zu hohen Sendeleistungen. Unter den insgesamt 10,21 Millionen Geräten befanden sich 4,14 Millionen Bluetooth-Lautsprecher, 2,42 Millionen Smartwatches sowie 508 200 Mobilfunkgeräte und knapp 123 000 ferngesteuerte Drohnen. Ein weiterer Schwerpunkt lag mit über 2,5 Millionen Stück bei drahtlosen Kopfhörern, die Störungen in sicherheitsrelevanten Frequenzbereichen, wie z.B. des Polizeifunks oder des Rettungsdienstfunks, verursachen können. "Verbraucher sollten mindestens darauf achten, dass die Produkte über eine deutschsprachige Bedienungsanleitung verfügen und eine CE-Kennzeichnung haben", rät Homann.
Verbraucher bestellen immer mehr Produkte online direkt aus Drittstaaten. Daher arbeite die Bundesnetzagentur intensiv mit dem Zoll zusammen. Im Jahr 2018 hat der Zoll 17 000 verdächtige Warensendungen an die Bundesnetzagentur gemeldet. Insgesamt umfassten diese Meldungen 240 000 Produkte. In mehr als 87 % der Fälle erfolgte keine Freigabe der Produkte für den deutschen Markt. Die von der Bundesnetzagentur geprüfte Anzahl von Gerätetypen im deutschen Einzelhandel belief sich im Jahr 2018 auf über 4600. Die Behörde hat insgesamt 112 Vertriebsverbote und 713 Festsetzungsschreiben zur Behebung formaler Mängel für nicht konforme Produkte erlassen. Es waren rund 1,63 Millionen Produkte betroffen. Weitere Informationen sowie detaillierte Statistiken der Bundesnetzagentur zur Marktüberwachung 2018 will die Behörde auf ihrer Internetseite veröffentlichen [1]. Über störende LED-Lampen oder besonders auch Schaltnetzteile gibt die Pressemitteilung der Behörde keine Auskunft.

Digiday auf Kurzwelle in der Südheide
Der Ortsverband Celle, Stadt & Land (H05) richtet am 20. Januar einen Digitaltag aus. Mit dem Call DF0CF wird im 80-m-Band auf 3585 kHz in BPSK31, RTTY, Olivia 4-500 und SSTV gesendet. Hierbei handelt sich um eine Empfangsveranstaltung mit anschließendem Bestätigungsverkehr auf der gleichen Frequenz nach der letzten Aussendung, oder per E-Mail [2]. Ab 09:20 UTC wird eine Ankündigungsschleife in kurzen Abständen in BPSK31 auf 3585 kHz USB gesendet. Die Hauptsendung beginnt um 09:30 UTC mit einem Text in BPSK31. SWL-Stationen können auch über ein Web-SDR arbeiten. Erste Testsendungen am 16. Dezember 2018 wurden in DL und im angrenzenden Ausland gut empfangen. Das Orga-Team mit Steffi, DO3ST, und Tom, DO8AIL, freut sich auf eine rege Teilnahme. Weitere Informationen zum Digitaltag gibt es auf der OV-Webseite von H05 [3].

Radiofreunde NRW laden zum Besuchertag beim Wintercamp
Die Radiofreunde NRW laden während ihres Wintercamps 2019 zum traditionellen Besuchertag ein. Dieser findet am Samstag, den 19. Januar, ab 13 Uhr im Naturfreundehaus Holzerbachtal, Eipaßstr. 25 b in 42719 Solingen statt. Rundfunkfreunde, SWLs, Funkamateure und Technikinteressierte treffen sich zu Gespräch & Austausch rund um die HF-Technik. Der neue HF-Signalverteiler "JK-1000", eine Eigenentwicklung der Radiofreunde NRW, ist genauso zu sehen wie jede Menge unterschiedlicher Antennen und Empfänger von Analog bis SDR. Verpflegung gibt es zum Selbstkostenpreis, Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Es bietet sich zudem die Möglichkeit zu einem Gespräch mit Vorstandsmitgliedern der ADDX und den Betreibern des Forums "dx-unlimited". Jeder ist herzlich willkommen.

DXpedition und Sonder-Call auf den Bändern
Vom 22. bis 31. Januar befinden sich Norbert, DJ7JC, Heye, DJ9RR, und Emil, DL8JJ, als rein deutsches Team auf Bonaire und sind dort als PJ4P auf den Kurzwellenbändern aktiv. Eine Teilnahme am CQWW 160 m Contest ist fest eingeplant. Weitere Informationen stellt man auf QRZ.com zur Verfügung [4].
Vom 10. bis 24. Februar ist die Sonderstation TM16AAW in Frankreich aktiv. Man feiert die 16. Antarktische Aktivitätswoche. Der Betrieb soll von 40 bis 10 m, hauptsächlich in SSB, stattfinden. Operator François, F8DVD, arbeitet von seinem QTH in Mâcon im Osten Frankreichs, etwa 60 km nördlich von Lyon. Auch hier gibt es weitere Informationen auf QRZ.com [5].

50 Jahre AMSAT wird mit Sonderrufzeichen gewürdigt
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der AMSAT hat die AMSAT-DL das Rufzeichen DL50AMSAT von der Bundesnetzagentur für ein Jahr zugeteilt bekommen. Unter diesem Rufzeichen werden Funkamateure der AMSAT-DL über Satelliten aktiv sein. Auch der Betrieb der Es'hail-2-Bodenstation am AMSAT-DL-Hauptsitz in Bochum wird unter dem Rufzeichen DL50AMSAT abgewickelt.
Die Radio Amateur Satellite Corporation, kurz AMSAT, wurde 1969 in den USA als Bildungsorganisation gegründet. Ziel war es, die internationale Beteiligung des Amateurfunks an der Weltraumforschung und -kommunikation zu fördern. Die AMSAT wurde gegründet, um die 1961 begonnenen Bemühungen des Projekts OSCAR fortzusetzen, einer Gruppe ebenfalls mit Sitz in den USA, die am 12. Dezember 1961, knapp vier Jahre nach dem Start von Russlands erstem Sputnik, den ersten Amateurfunksatelliten OSCAR-1 baute und startete.
Die AMSAT-Deutschland e.V. (kurz AMSAT-DL) wurde nur vier Jahre später im April 1973 in Marburg an der Lahn als eigenständige und gemeinnützige Organisation gegründet. Gründer der AMSAT-DL waren Dr. Karl Meinzer, DJ4ZC, und Werner Haas, ex-DJ5KQ. Karl Meinzer pflegte bereits seit einigen Jahren gute Kontakte zur AMSAT in den USA und es gab auch gemeinsame Projekte und Ideen. So lieferte AMSAT-DL für OSCAR-7 schließlich den ersten U/V-Lineartransponder, erstmals mit der von ihm entwickelten HELAPS-Technologie und ein Antennenkoppler-Modul.
Man kann sicher behaupten, dass es ohne die Gründung der AMSAT in den USA auch keine AMSAT-DL in Deutschland gegeben hätte oder zumindest hätte diese vielleicht einen anderen Namen gehabt. Die P3-Satelliten OSCAR-10, OSCAR-13 und OSCAR-40 wurden unter der Federführung von der AMSAT-DL entwickelt und gebaut, wären aber ohne die intensive Zusammenarbeit mit der AMSAT-NA und anderen internationalen AMSAT-Gruppen nie möglich gewesen. Leider machte die Einführung bzw. Ausweitung der ITAR-Gesetze diese Zusammenarbeit technisch praktisch unmöglich.
Da, sowohl für AMSAT-NA als auch für AMSAT-DL, die internationale Zusammenarbeit immer im Sinne des völkerverbindenden Charakters des Amateurfunks im Vordergrund stand, hat der amtierende Vorstand beschlossen, das 50-jährige Bestehen der AMSAT durch ein passendes Sonderrufzeichen DL50AMSAT entsprechend zu würdigen.

Aktuelle Conteste
19. bis 20. Januar: HA DX Contest
25. bis 27. Januar: CQ World-Wide 160 m Contest
26. bis 27. Januar: REF Contest, BARTG RTTY Sprint und UBA DX Contest
Die Ausschreibungen finden Sie auf der Webseite des Contest-Referates [dx] sowie mittels der Contesttermin-Tabelle in der CQ DL 1/19 auf S. 58.

Der Funkwetterbericht vom 15. Januar, erstellt von Hartmut Büttig, DL1VDL
Rückblick vom 8. bis 14. Januar:
Nachdem am 6. Januar die einzige Region 2732 über den westlichen Sonnenrand verschwunden war, fiel die gemessene Radiostrahlung der Sonne unter 70 Fluxeinheiten. Der beim WDC in Brüssel gemessene geomagnetische Index k lag bis auf eine Ausnahme am 11. Januar stets zwischen Null und zwei. Damit war das Erdmagnetfeld überwiegend ruhig. Dennoch waren die Ausbreitungsbedingungen auf den Bändern 160 und 80 m subjektiv schlechter als in der Vorwoche. 60, 40 und 30 m öffneten auf den Nachtlinien gut. Das 20-m-Band war tagsüber brauchbar bis gut offen. Die Bänder darüber öffneten an einigen Tagen in südliche Richtungen. Auch beim 10-m-Contest am vergangenen Sonntag gab es keine Short-skip-Ausbreitung und starkes Fading.

Vorhersage bis zum 22. Januar:
Die Sonnentätigkeit bleibt mit Fluxwerten im Bereich von 70 Einheiten sehr gering. Das koronale Loch CH903 wird ab dem 16. Januar geoeffektiv sein, sodass zwischen dem 16. und 17. Januar verstärkter Sonnenwind das Erdmagnetfeld stören wird. Die Ausbreitungsbedingungen auf den Kurzwellenbändern unter 14 MHz bleiben auf den Nachtlinien interessant, wobei nicht jeden Tag mit geringer Streckendämpfung zu rechnen ist. 14 MHz bleibt das stabilste DX-Band tagsüber. Die Bänder 17 und 15 m sind instabil, aber nicht generell geschlossen, sodass neben den üblichen transäquatorialen Öffnungen nach ZS, LU oder 3B8 auch in östlicher Richtung nach VK oder YB Verbindungen möglich sind.

Es folgen nun die Orientierungszeiten für Gray-Line DX, jeweils in UTC:

Sonnenaufgang: Auckland/Neuseeland 17:17; Melbourne/Ostaustralien 19:14; Perth/Westaustralien 21:25; Singapur/Republik Singapur 23:12; Tokio/Japan 21:50; Honolulu/Hawaii 17:11; Anchorage/Alaska 18:54; Johannesburg/Südafrika 03:29; San Francisco/Kalifornien 15:24; Stanley/Falklandinseln 08:02; Berlin/Deutschland 07:10.

Sonnenuntergang: New York/USA-Ostküste 21:53; San Francisco/Kalifornien 01:15; Sao Paulo/Brasilien 21:58; Stanley/Falklandinseln 00:10; Honolulu/Hawaii 04:10; Anchorage/Alaska 01:19; Johannesburg/Südafrika 17:05; Auckland/Neuseeland 07:42; Berlin/Deutschland 15:21.

Das waren die Meldungen des DARC-Deutschland-Rundspruchs. Die Redaktion hatten Stefan Hüpper, DH5FFL, und Thorsten Schmidt, DO1DAA, vom Amateurfunkmagazin CQ DL. Meldungen für den Rundspruch - mit bundesweiter Relevanz - schicken Sie bitte per Post oder Fax an die Redaktion CQ DL sowie per E-Mail ausschließlich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Diesen Rundspruch gibt es auch als PDF- und MP3-Datei auf der DARC-Webseite, in Packet Radio unter der Rubrik DARC sowie per E-Mail-Abonnement. Über die DARC-Webseite [mail] können Sie sich dazu jederzeit an- und abmelden. Bitte bewahren Sie dazu Ihr Passwort stets griffbereit auf!

Vielen Dank fürs Zuhören und AWDH bis zur nächsten Woche!

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Verzeichnis der Internetadressen (Rundspruchsprecher: Bitte nicht vorlesen!):
[1] www.bundesnetzagentur.de/marktueberwachung zu finden.
[2] do8ail(at)gmail.com
[3] www.darc-celle.de
[4] www.qrz.com/lookup/pj4p
[5] www.qrz.com/db/TM16AAW
[dx] www.darc.de/der-club/referate/referat-conteste

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