Missglückter Start: GENESIS-Amateurfunksatelliten zerstört

Rakete

Die Mission währte nur kurz: Die Amateurfunksatelliten GENESIS-L und GENESIS-N wurden beim Start in den Weltraum zerstört. Sie befanden sich an Bord einer Firefly Alpha-Rakete, die von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien am 2. September gestartet wurde. Etwa zwei Minuten nach dem Start traten Anomalien auf. Die Flugkontrolle war gezwungen, die Rakete noch im Flug zu zerstören. GENESIS-L und GENESIS-N waren die ersten selbst gebauten Satelliten der AMSAT-EA.

Die Flug-Anomalie trat in einer Phase auf, in der die Rakete eine Geschwindigkeit von Mach 1 und damit den maximalen aerodynamischen Druck auf den Flugkörper erreichte. GENESIS-L und GENESIS-N sollten eine Reihe von Telekommunikationsexperimenten vornehmen, wozu beispielsweise die Analyse von Doppler-Variationen gehörte, um Rückschlüsse auf die Flugbahn zu ziehen. Die Satelliten Serenity, Hiapo, Cresst Dream Comet, QUBIK-1 und QUBIK-2 sowie Spinnaker-3/Firefly Capsule 1 gingen bei dem Fehlstart ebenfalls verloren. Alle waren für die Nutzung von Amateurfunkfrequenzen für Telemetrie und/oder Kommunikation ausgelegt. Darüber berichtet der US-amerikanische Amateurfunkverband ARRL auf seiner Webseite.

(Foto: Start einer Firefly Alpha Rakete; Bild: ARRL)

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Schulungen und Information für das Ehrenamt

Ab dem 16. September steht der Donnerstagabend ganz im Zeichen der Ehrenamtsschulung: Das Online-Schulungsangebot auf dem DARC-Server "treff.darc.de" wird wöchentlich um Vorträge aus dem Bereich Ehrenamt ("E") ergänzt.

Der Startschuss für diese Vortragsreihe wurde bereits im Juni mit einer TYPO3-Schulung gegeben. Nun folgen verschiedene Bereiche, die (angehende) Ehrenamtliche unterstützen und ihnen die Arbeit erleichtern sollen.
 

Folgende Termine sind in der Reihe treff.darc.de "E" (für Ehrenamt) immer donnerstags, 19 Uhr, geplant:
 

16. September, 19 Uhr: Willkommen! / Das 1x1 der Arbeit im Ortsverband (Modul 1)
 

23. September, 19 Uhr: Kommunikation im DARC e.V. / Tipps für die Pressearbeit (Modul 2)
 

30. September, 19 Uhr: Ansprechpartner im AFZ / Struktur des DARC e.V. (Modul 3)
 

7. Oktober, 19 Uhr: Mitgliederversammlung und Wahlen im Ortsverband (Modul 4)
 

14. Oktober, 19 Uhr: Ausbildung im Ortsverband (Modul 5)
 

21. Oktober, 19 Uhr: Jugend im Ortsverband (Modul 6)
 

28. Oktober, 19 Uhr: Die CQ DL – Vom Manuskript zum fertigen Heft (Modul 7)
 

4. November, 19 Uhr: Erfolgreiches QSL-Management (Modul 8)
 

11. November, 19 Uhr: Datenschutz im Ortsverband (Modul 9)
 

18. November, 19 Uhr: Tipps für Kassierer im OV (Modul 10)
 

25. November, 19 Uhr: Webseitenerstellung und -pflege (TYPO3) (Modul 11)
 

2. Dezember, 19 Uhr: Veranstaltungs- /Freiwilligenmanagement (Modul 12)
 

9. Dezember, 19 Uhr: Im Gespräch mit dem Vorstand (Modul 13)
 

„Der treff.darc.de für das Ehrenamt ergänzt die Bemühungen des Vorstandes, unseren Mitgliedern kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen anzubieten. Der sogenannte treff.darc.de ‚E‘ wird die Präsenzveranstaltung ‚Funktionsträgerseminare‘ im AFZ sinnvoll ergänzen und stellt einen weiteren Schritt dar, mit Onlineveranstaltungen die Zukunft unseres DARC neu auszurichten“, erklärt Vorstandsmitglied Ernst Steinhauser, DL3GBE.
 

Anmelden kannst du dich unter https://www.darc.de/nachrichten/veranstaltungen/#c54132.

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Internationales YL-Treffen - Erster Teil

Am Mittwoch, dem 8. September, wird der erste Teil des Internationalen YL-Treffens der Online-Veranstaltung HAM RADIO World auf YouTube veröffentlicht. Der Beitrag wird ab 12 Uhr auf unserem YouTube-Kanal DARCHAMRADIO freigeschaltet.

Der zweite Teil des Treffens folgt am 11. September mit Moderatorin Heike Drechsler, DL3HD, Referentin des YL-Referates im DARC.
 

Unter http://www.youtube.com/user/DARCHAMRADIOund/oder www.youtube.com/user/AmateufunkTV&nbsp findet Ihr die Beiträge im Internet.
 

Für eine bessere Übersicht erscheinen auf dem DARC-Kanal alle Vorträge der HAM RADIO World 2021 in einer eigenen, gleichnamigen Playliste. Die Vortragsreihe ist kostenfrei, unabhängig einer DARC-Mitgliedschaft. Die Vorträge bleiben zum Anschauen auf YouTube und dienen vielleicht auch als eine gute Ergänzung für einen interessanten Themenabend im Ortsverband.

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Rechnungsprüfung in der DARC-Geschäftsstelle

Vom 6. bis zum 10. September kontrollieren die gewählten Rechnungsprüfer Heinz Mölleken, DL3AH (2.v.l.), und Georg Overhoff, DHØEAV (r.), in der Baunataler Geschäftsstelle die Finanzen des DARC. Stichprobenartig werden rund 24.000 Buchungen der Distrikte und Ortsverbände aus dem vergangenen Jahr unter die Lupe genommen. Insbesondere die satzungsgemäße Mittelverwendung steht hier im Vordergrund.

Unterstützung bekommen die Distriktsvorsitzenden von Hessen (F) und dem Ruhrgebiet (L) von Westfalen-Nord (N), DV Clemens Miara, DG1YCR (l.), der sich für den ehrenamtlichen Posten im November zur Wahl stellen möchte und den Mitarbeiterinnen aus der Buchhaltung (v.l.) Ellen Koch, Bianka Schumacher und Sandra Naumann.

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OV-Info Nr. 7 wurde verschickt

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Die OV-Info mit wichtigen Nachrichten für die Mitglieder wurde an die Vorsitzenden und die Kassierer der knapp 1000 DARC-Ortsverbände versandt. Die Ausgabe 7/21 informiert über die Einführung der Vereinsverwaltung Netxp und die Gebührenbelastung der Postbankkonten. Auch enthalten sind Informationen zur Distrikts- und OV-Zuweisung sowie zur „E“-Reihe im treff.darc.de. Des Weiteren liefert die aktuelle OV-Info viele Veranstaltungshinweise, wie z. B. den Online-Mitgliedertreff mit dem Vorstand, die anstehenden Vorträge im treff.darc.de oder das Funktionsträgerseminar im Oktober.

Auf Wunsch unserer Mitglieder erscheint die OV-Info ab sofort auch als druckfreundliche Version. Interessierte Mitglieder können die OV-Info im geschützten Bereich im Internet unter: www.darc.de/nachrichten/information-fuer-ortsverbaende herunterladen. Neben der aktuellen Ausgabe finden Sie dort auch das Archiv der OV-Info mit interessanten Meldungen aus der Geschäftsstelle. Des Weiteren haben Mitglieder dort die Möglichkeit, die OV-Info zu abonnieren.

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BBT-Treffen kann in 2021 nicht stattfinden

BBT

„Leider müssen wir auch das diesjährige BBT-Treffen in St. Englmar wegen der anhaltenden Covid19-Pandemie absagen“, informiert der Organisator des Bayerischen Bergtages (BBT), Erhard Seibt, DC4RH, in einer E-Mail. „In Anbetracht der räumlichen Verhältnisse in unserem Veranstaltungslokal, die eine Einhaltung der erforderlichen Schutzmaßnahmen erschweren, haben wir uns entschlossen, das BBT-Treffen 2021 in St. Englmar ausfallen zu lassen“, so DC4RH.

„Auch die kürzlich eingeführten 3G-Regeln entbinden uns nicht von der Einhaltung des Schutzabstands, besonders in Innenräumen. Die in den letzten Wochen, trotz des Impffortschritts, wieder deutlich angestiegenen Infektionszahlen tragen nicht zu einer Entspannung der Situation bei. Die Gesundheit der BBT-Freundinnen und Freunde hat für uns Priorität“, informiert OM Erhard.

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QSO-Party zum 71. Geburtstag des DARC e.V.

DARC

Am Freitag, den 10. September 2021, von 19 bis ca. 21 Uhr (MESZ) können Clubmitglieder/Funkamateure mit den Distriktsvorsitzenden (DV) und den stellvertretenden DVen der DARC-Distrikte und den vier Vorstandsmitgliedern (VO) des DARC e.V. auf 80 m QSOs führen. Treffpunkt ist das 80-m-Band in SSB auf 3,75 MHz ±QRM.

Zu Beginn wird Heinz Mölleken, DL3AH, als Amateurratssprecher nachfragen, wer vom Vorstand QRV ist. Sodann wird nach Distrikten aufgerufen, um einen Überblick zu bekommen, welche DVe, bzw. bei Abwesenheit eines DV ein stellvertretender DV, zur Funkparty aus welchen Distrikten vertreten sind. Nach dem Aufrufen der VO-Mitglieder und der Distrikte von A bis Y können die DVe und VOs auf dem 80-m-Band QSY machen und stehen für QSOs auf dem ganzen 80-m-Band zur Verfügung. Es sollen natürlich die Stellvertreter aus den jeweiligen Distrikten dabei nicht ausgeschlossen werden.

Die ganze Aktion soll keinen Contestcharakter annehmen, sondern der Kommunikation zwischen den Distriktsvorständen bzw. den Vorständen und den Mitgliedern des DARC dienen sowie die Möglichkeit bieten, den Sonder-DOK „DV-(Distriktsbuchstabe)“ und den S-DOK VO zu arbeiten.

Ich hoffe auf eine zahlreiche Teilnahme; bestmöglich aus jedem Distrikt ein potenzieller Teilnehmer. Ob wir mit einigermaßen guten Bedingungen rechnen können, liegt jedoch außerhalb des Einflusses des ARs oder des VOs.

73, Heinz, DL3AH
AR-Sprecher

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Neue Gebühren für Amtshandlungen nach AFuG/AFuV

BNetzA

Die Bundesnetzagentur informiert über neue Gebühren für Amtshandlungen nach dem Amateurfunkgesetz (AFuG) und der Amateurfunkverordnung (AFuV). Zur Kostendeckung der Verwaltung werden nach Maßgabe des Bundesgebührengesetzes Gebühren und Auslagen erhoben. Diese wurden im Rahmen der Besonderen Gebührenverordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für individuell zurechenbare öffentliche Leistungen der Bundesnetzagentur ermittelt und festgesetzt.

Der Abschnitt 3 der vorgenannten Verordnung enthält die Beträge, die für Amtshandlungen nach dem Amateurfunkgesetz und der zugehörigen Amateurfunkverordnung ab dem 1. Oktober 2021 erhoben werden. Für die Funkamateure bedeutet dies, dass einige Positionen günstiger werden (z.B. die Prüfungsgebühr, die Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst, Sonderrufzeichen), andere Behördenleistungen jedoch künftig bezahlt werden müssen (z.B. Neuausstellung einer Urkunde, Zweitschriften, Änderung der Zulassungsdaten). In der Anlage erhalten Sie ein Verzeichnis der ab Oktober gültigen Gebührenpositionen für den Amateurfunkdienst.

–> Anlage zur Meldung

(Quelle: Pressemitteilung der Bundesnetzagentur)

Das DARC-Referat für Ausbildung, Jugendarbeit und Weiterbildung (AJW) begrüßt die niedrigeren Kosten beim Einstieg in das Hobby Amateurfunk. Prüfung und Rufzeichenzuteilung sind ab Oktober zusammen je nach Klasse etwa 75 bis 90 € günstiger und damit nur halb so teuer. Auch die Ausstellung eines Ausbildungsrufzeichens ist dann zu einem „Schnäppchenpreis“ von 22 € zu haben. Das DARC-Referat AJW freut sich, dass alles zusammen unter der Schmerzgrenze von 100 € liegt und mehr Personen dadurch einen Zugang zur Teilnahme am Hobby Amateurfunk finden können. „Die Bundesnetzagentur hat uns damit einen seit langer Zeit ausgesprochenen Wunsch erfüllt“, heißt es seitens des DARC-Referates AJW.

Lesen Sie dazu auch die DARC-Vorstandsinformation hier auf der Webseite.

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59. FIRAC-Kongress der Eisenbahn-Funkamateure in Bad Salzuflen

FIRAC

Der 59. FIRAC-Kongress, die internationale Vereinigung der Eisenbahn-Funkamateure, wird vom 15. bis 19. September in Bad Salzuflen ausgetragen. Zu diesem Kongress haben sich zahlreiche nationale wie auch internationale Eisenbahn-Funkamateure und auch Gäste angemeldet. Neben dem Kongress wird auch ein Kulturprogramm geboten.

Innerhalb des Kongresses wird die Sonderstation DB59FIRAC mit dem Sonder-DOK 59FIRA im BSW Tagungshotel „Villa Dürkopp“ in Bad Salzuflen QRV sein. Eine Information von Klaus Herzog, DL3DZR, Redaktion www.efa-dl.de

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Zur Historie der WAE-DX-Conteste (WAEDC)

WAEDC

Am kommenden Wochenende, genau am 11. und 12. September findet der WAE DX Contest statt. Die entsprechende Ausschreibung lesen Sie in der CQ DL 8/21 auf S: 65ff. Dies hat Uwe Hansen, DL2SWR, zum Anlass genommen, einen historischen Rückblick auf den Wettbewerb zu schreiben. Seine Recherche lesen Sie im Folgenden:

Der WAE-DX-Contest ist einer der anspruchsvollsten Conteste weltweit. Der Ursprung liegt genau 85 Jahre zurück. Der damalige DASD e.V. rief 1936 anlässlich der Olympiade und seines eigenen 10-jährigen Bestehens seinen allerersten internationalen Contest aus. Bereits in den frühen Jahren des Amateurfunks wurden Aktivitätstage und Wettkämpfe organisiert, um Ausbreitungen zu testen, Verbindungsangebote zu mehren und sich mit anderen Funkamateuren zu messen. In so genannten DX-Contesten ging es um transkontinentale QSO des Ausrichterlandes mit dem Rest der Welt.

Der wohl älteste und erste DX-Contest im Jahr ist der im März stattfindende ARRL W/VE-Contest. Er wurde 1936 bereits zum achten Mal ausgerufen und lief über eine ganze Woche. Dieser erste große deutsche Wettkampf, 1936 als Deutscher Jubiläums-Contest bezeichnet und von 1937 bis 1939 fortgesetzt als Deutscher Jahres DX Contest (DJDC), bestand wie heute aus zwei Teilen – „…dem DX-QSO zwischen europäischen und Überseestationen und dem QTC-Verkehr“. Der QTC-Verkehr lief ähnlich wie heute ab, wobei Verbindungen zwischen deutschen und europäischen Stationen nur für diesen einen Zweck zählten. Diese QTCs sind dem ARRL W/VE-Contest entlehnt, wo aber hier die empfangende Kontrollnummer des Vorgängers-QSO zu übermitteln war. „CQ DJCD“ lautete der Contestanruf 1936. DX-Stationen durften auch gezielt „CQ D“ rufen. Im QSO selbst wurde eine „aus zwei dreistellige(n) Zahlen … bestehende sechsstellige Zifferngruppe“ ausgetauscht. Die erste Dreiergruppe war der damals noch real gegebene Rapport im WRT- bzw. RST-System. Die vereinfachten Contest-599 bürgerten sich erst Jahrzehnte später ein. Die zweite Dreiergruppe wies eine vom Funkamateur frei zu wählende Kontrollnummer aus, die er für den gesamten Contest beizubehalten hatte. Ab 1937 trat an diese Stelle die laufende QSO-Nummer.

Doch der Hauptunterschied zu heute lag im zeitlichen Umfang des Contests. Er fand an allen Wochenenden des Monats August jeweils von Samstag 00 GMT (ab 1937 ab 12 GMT) bis Sonntag 24 GMT statt. Und „… zwischen den gleichen Stationen (durfte) ein DX-QSO nur einmal je Wochenende und Frequenzband getätigt werden.“

Die Multiplikatorpunkte entnahm man für jedes QSO einer speziellen Entfernungstabelle, was ab 1938 durch die Anzahl der gearbeiteten Länder pro Band abgelöst wurde. Für deutsche Stationen kamen die Bänder 80, 40, 20, 10 m in Betracht. Mit dem Ziel einer besseren Bandauslastung auf 10 m, konnte für jedes QSO oberhalb von 28 100 kHz ein Zusatzpunkt berechnet werden. Auch galt es die Sendetechnik zu verbessern, denn es war formuliert: „Wer nicht über 70 % T8-Meldungen erhält, braucht gar nicht erst mitzumachen“. Beide Reglungen waren nicht neu. Sie sind vom VK/ZL-Contest 1934/35 übernommen worden.

Bereits am ersten Contest 1936 beteiligten sich über 1000 Funkamateure aus sechs Erdteilen und 68 Ländern, deren Teilnehmeranzahl sich bis 1938 noch etwas steigerte. Jedoch die Logabrechner-Quote lag da nur noch bei ca. 55 %, was leicht verständlich wird, wenn man sich in die Zeit zurückversetzt. So hielt 1936 W9TB den Rekord des längsten Logs. „… Er schrieb auf einem breiten Papierstreifen von nicht weniger als 6 m Länge.“ Um wieviel einfacher haben wir es Dank der Computertechnik doch heute!

Nach dem II. Weltkrieg fand dieser Contest im Jahre 1955 als Europäischer DX Contest (WAEDC) nun unter der Regie des DARC e.V. seine Fortführung. Jetzt aber an zwei für Telegrafie und Telefonie getrennten Wochenenden. 1974 folgte noch ein drittes Wochenende für den seit 1961 in DL erlaubten RTTY-Mode.

Quellenangabe: Die speziellen Details und die zitierten Stellen im Text entstammen den „CQ-Mitteilungen“ des DASD e.V. der Jahre 1936 bis 1939

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