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Roßbach: Messergebnisse liegen vor

Kommentar dazu
Roßbach muss zur Ruhe kommen!

SOTA - UFB AFu Video auf YouTube von Chris, OE5HCE

SOTA - Amateurfunk am Pfannstein (1.423m) und Schabenreitnerstein (1.143m)

Was ist SOTA?

Die Amateurfunk-Radiosendung "Radio DARC" hat am 26. Juli 2015 u.a. über das 40-jährige Jubiläum des CB-Funks in Deutschland berichtet. Dazu verwendete "Radio DARC" hauptsächlich Material aus einem Beitrag des FM-FUNKMAGAZINS vom 1. Juli 2015

Die Sendung kann als Soundfile unter www.alximedia.de/radio/DARC-Radio-26072015.mp3 angehört bzw. heruntergeladen werden.

"Radio DARC" ist eine wöchentliche Radiosendung des Deutschen Amateur Radio Clubs (DARC). Sie wird seit März 2015 hauptsächlich im 49m-Rundfunkband auf 6070 kHz sowie auf regionalen UKW-Frequenzen ausgestrahlt. Die Sendung versteht sich als "DX-Magazin", das "von Funkamateuren für Funkamateure gemacht ist und aktuelle Meldungen aus der Szene, Marktberichte, Technik-Tipps, DX-Meldungen, Interviews und ähnliches" bietet - garniert mit Musik der 70er und 80er Jahre.

Das Projekt wird weitgehend von Rainer Englert, DF2NU, realisiert, der auch die Redaktion stellt und die Musikauswahl trifft.

- wolf -

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/010815.htm

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Ostseerundspruch vom 31. Juli 2015

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Bayern-Ost Rundspruch vom 30.07.2015

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Bayern-Ost Rundspruch vom 30.07.2015

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Auch nachzulesen in unserer FFLB0X
Deutschland-Rundspruch von 30.07.2015
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DARC / Runder Tisch Amateurfunk
RTA fragt Duldungsregelung für Zugang zum Hamnet für Klasse-E-Inhaber an

ÖVSV
ICOM Radioclub: OE1XDS am AKH
HAMNET Aktivitäten OE1XDS am AKH (Allgemeinen Krankenhaus) in Wien

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 23. Juli 2015 den abschließenden Bericht ihrer Langzeitmessung von elektromagnetischen Feldern in der bayerischen Gemeinde Zeitlofs-Roßbach veröffentlicht.

Die Messung fand vom 12. Februar bis zum 1. Juni 2015 mit Hilfe des automatischen EMF-Messsystems (AMS) der BNetzA statt.

Grund für die Messung sind andauernde Proteste von Anwohnern, die sich gegen die Amateurfunkanlage eines ortsansässigen Funkamateurs richten (das Funkmagazin berichtetemehrfach). Die Anwohner werfen dem Funkamateur vor, dass die von seiner Anlage ausgehenden elektromagnetischen Felder u.a. zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen geführt hätten.

Die nun veröffentlichten Messergebnisse der BNetzA zeigen, dass die Immissionen von Funkanlagen innerhalb des Ortes "sehr deutlich" unterhalb der zulässigen Grenzwerte liegen. Das gilt auch für die besagte Amateurfunkanlage, die die Grenzwerte nur zu weit weniger als einem Prozent ausschöpfte.

Zusammenfassend heißt es in dem Bericht der BNetzA (Zitat):

"Die im Verlauf des Messeinsatzes an beiden Aufstellorten des Messsystems gemessenen Immissionen von Funkanlagen liegen sowohl für den Frequenzbereich des Amateurfunks als auch in allen anderen Bereichen sehr deutlich unterhalb der in Deutschland geltenden Grenzwerte zum Schutz von Personen in elektromagnetischen Feldern von Funkanlagen.

Im Vergleich mit Einsätzen des AMS an anderen Messorten sind die in Roßbach gemessenen Feldstärken als gering bzw. sehr gering zu bezeichnen. Eine erhöhte Feldstärkebelastung durch örtliche Funkanlagen liegt nicht vor - im Gegenteil - das gemessene Feldstärkeniveau hierzu ist vergleichsweise als sehr gering einzustufen und lag um nahezu das 250-fache (Messort Hochstraße) bzw. fast das 1000-fache (Messort Rhönstraße) unter den geltenden Personenschutzgrenzwerten." (Zitatende)

Der vollständige Bericht der BNetzA, der auch detaillierte, nach Frequenzbereichen aufgeschlüsselte Messergebnissen enthält, kann im Internet unter http://tinyurl.com/zeitlofs-abschlussbericht heruntergeladen werden.

Die gegen den Funkamateur gerichteten Vorgänge in Zeitlofs-Roßbach sind umfassend auf http://osthessenfunk.de/Aktuell/Zeitlofs.html dokumentiert.

- wolf -

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/270715.htm

Aktuelle Audiofassung
Ostseerundspruch vom 24. Juli 2015