Termin-Hinweis

Stratosphären-Ballonstarts am 25. und 26. August

Redaktion 25.08.15

Am 25. und 26. August findet jeweils um 10:45 UTC ein Stratosphärenballon-Start der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig satt. Die Funkeinrichtungen an Bord sind: APRS auf 144,800 MHz (DLØPTB-11), Sprache/SSTV im Wechsel auf 145,200 MHz (SSTV-Mode Scottie 1), Crossbandrepeater: Eingabe 433,920 MHz, Ausgabe 145,400 MHz. Startort ist Lindenberg (JO72BF).

Es handelt sich um eine Aktion des Fachbereichs 6.4 „Ionen- und Neutronenstrahlung“ der PTB Braunschweig in Kooperation mit dem Deutschen Wetterdienst Observatorium Lindenberg. Durch die zu erwartende Flughöhe von bis zu 30 km soll ein großer Bereich des europäischen Festlandes abgedeckt werden. Weitere Informationen und der aktuelle Starttermin sind im Internet unter www.dl0ptb.de abrufbar.

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Quelle: http://www.darc.de/aktuelles/details/article/stratosphaeren-ballonstarts-am-25-und-26-august/

FM4.ORF.at
Dramatische Evakuierung des CCC-Hackercamps

Jedermannfunk.de
05./06. September 2015
German 149 MHz Freenet Event 2015

Anton's Funkperlen
Gedanken und Beobachtungen rund um den Amateurfunk
Gute alte Kurzwellen-Tranceiver
Teil 1: Die ICOMs
Teil 2: Die KENWOODs
Teil 3: YAESUs Röhrenkisten
Teil 4: YAESUs Transistorkisten

Historische röhrenbestückte CB-Funkgeräte aus den USA sind das Thema eines Beitrags, den die Zeitschrift "Funkamateur" in ihrer September-Ausgabe 2015 veröffentlicht hat.

Autor Ulrich Stauf, DH7XU, beschreibt dort auf dreieinhalb Seiten die Entwicklung dieser in Deutschland kaum bekannten CB-Transceiver. Er beschränkt sich dabei nicht nur auf eine Marktübersicht, sondern geht auch ausführlich auf technische Eigenschaften und Schaltungsdetails solcher Geräte ein.

Im Jahre 1958, als der CB-Funk in den USA freigegeben wurde, entsprach die Bestückung mit Röhren bei Transceivern dem damaligen technischen Stand. Doch auch nach dem Siegeszug der Transistortechnik wurden dort - teilweise bis weit in die siebziger Jahre hinein - noch CB-Funkgeräte mit Röhrenbestückung angeboten.

In Deutschland spielten röhrenbestückte CB-Funkgeräte kaum eine Rolle. Hierzulande hatte Röhrentechnik im CB-Funk-Bereich - zum Leidwesen der Fernmeldeverwaltung - vorwiegend in Form von Sendeleistungsverstärkern Bedeutung...

- wolf -

© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/230815.htm

Aktuelle Audiofassung
Ostseerundspruch vom 21.08.2015

==> Aktuelle Audiofassung

Auch nachzulesen in unserer FFLB0X
Deutschland-Rundspruch von 13.08.2015
sowie in unserer DBO841
Deutschland-Rundspruch vom 13.08.2015

Ausland

Freigabe des 60-m-Bandes in PA voraussichtlich im September

Redaktion 17.08.15

John, PAØETE, von der Station PAØØNEWS teilt mit, dass nach Auskunft des niederländischen Amateurfunkverbandes VERON und der Fernmeldebehörde Agentschap Telecom voraussichtlich im September die Freigabe des Frequenzbereiches 5350 kHz bis 5450 kHz in den Niederlanden für den Amateurfunkdienst auf sekundärer Basis für alle Betriebsarten erfolgen wird.

Die Primärnutzer des Frequenzbereiches – u.a. das niederländische Militär – haben dieser Frequenzzuteilung bereits zugestimmt. Zurzeit läuft den Bestimmungen gemäß noch die Option des Einspruchs seitens der Allgemeinheit (Privatpersonen und Unternehmen), diese Einspruchsfrist läuft am 21. August ab. Es wird damit gerechnet, dass die behördliche Freigabe des 60-m-Bandes für den Amateurfunk danach innerhalb von drei Wochen im staatlichen Amtsblatt erfolgen wird. Es muss allerdings davon ausgegangen werden, dass den niederländischen Funkamateuren anstatt der allgemein zulässigen HF-Leistung auf Kurzwelle von 400 W nur eine reduzierte Sendeleistung zugestanden wird. In etlichen weiteren europäischen Ländern sind bereits Frequenzen in unterschiedlicher Breite im 60-m-Band für den Amateurfunk verfügbar. Der Frequenzbereich schließt eine Lücke zwischen dem 80- und dem 40-m-Band. Wenn beispielsweise in den Wintermonaten tagsüber die MUF (höchste nutzbare Frequenz) unter 7 MHz sinkt und dabei aber die LUF (niedrigste nutzbare Frequenz) oberhalb von 4 MHz bleibt, ist das 60-m-Band das einzig brauchbare Band zur Überbrückung bestimmter Entfernungen innerhalb eines Landes. Dieser Aspekt ist ggf. auch für einen Notfunkverkehr relevant. Auf internationaler Ebene ist ein 60-m-Band für den Amateurfunkdienst ein Tagesordnungspunkt der Weltfunkkonferenz (WRC), die vom 2. bis 27. November in Genf stattfinden wird. Eine vorzeitige Nutzung in Deutschland ist nach aktuellem Stand nicht zu erwarten, da eine deutsche Position im Rahmen der nationalen Gruppe zur Vorbereitung der WRC-15 erst auf deren Treffen im Verkehrsministerium in Berlin Anfang September und Anfang Oktober abschließend festgelegt wird. Der DARC ist dort durch seinen Referenten für Frequenzmanagement, DK4VW, vertreten.

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Quelle: http://www.darc.de/aktuelles/details/article/freigabe-des-60-m-bandes-in-pa-voraussichtlich-im-september/

Hallo Funkfreunde,

wir betreiben jetzt im Raum Landshut einen eigenen APRS Server mit Zugang zum APRS Tier2 Netzwerk (aprs2.net). Zugang ist über Internet und HAMNET möglich.

Internet
Serveradresse: ffl.mine.nu oder ffl.aprs2.net Port 14580
Webinterface: http://ffl.mine.nu:14501

HAMNET
44.225.41.230 Port 14580
http://44.225.41.230:14501

Die Serveradresse kann problemlos im APRS Programm (UI-View, XASTIR,…..) eingetragen werden.
Der APRS Server ist über einer Glasfaserverbindung ans Internet angebunden.

73 de Stephan, DL4STE

Der August-Stammtisch der Funkfreunde Landshut wird auf Samstag,

den 29.08.2015 verlegt und findet wegen einer Feier in geschlossener

Gesellschaft statt.

 

Treffen der Funkfreunde Landshut (FFL) 

Unsere Funkertreffen finden jeden dritten Freitag im Monat ab 20:00 Uhr im Gasthof Luginger in Mirskofen statt.

Gäste sind jederzeit herzlich willkommen!

Bitte kontaktiere uns vorher unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! um zu erfahren, ob das Treffen nicht kurzfristig verschoben werden musste.

Falls Du das Gasthaus Luginger nicht kennst, lautet die Adresse für Dein Navi: Obere Sendlbachstraße 11, Mirskofen oder Essenbach.