Vor 125 Jahren präsentierte Ferdinand Braun erstmals die „Braunsche Röhre“
Karl Ferdinand Braun hatte – gewissermaßen im Schatten von Conrad Röntgen – eine Vorrichtung ersonnen, mit der es möglich wurde, in einem Vakuum-Gefäß Kathodenstrahlen als Anzeigemedium auf einer phosphorisierten Glasfläche punktförmig sichtbar werden zu lassen und magnetisch oder elektrostatisch abzulenken.
(Foto: Ulfried Ueberschar, DJ6AN; Oszillographenröhre in Mumetallabschirung mit Öffnung für den Anodenspannungsanschluss)
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Quelle: https://www.darc.de/home/