Aktuelle Audiofassung
Ostseerundspruch vom 05.02.2016

Nachzulesen in unserer FFLB0X,
=> Bayern-Ost Rundspruch vom 04.02.2016
sowie in unserer DBO841 im CB-BCMNET
=> Bayern-Ost Rundspruch vom 04.02.2016

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Auch nachzulesen in unserer FFLB0X,
=> Deutschland-Rundspruch von 04.02.2016
sowie in unserer DBO841 im CB-BCMNET
=> Deutschland-Rundspruch vom 04.02.2016

Webcam der 'Funkfreunde Landshut' wieder online

Seit einiger Zeit ist unsere beliebte Webcam in der niederbayerischen Hauptstadt Landshut wieder online.

Nach 3-jährigen Betrieb und über 160.000 Aufnahmen hatte die alte Cam leider ihren Geist aufgegeben und musste jetzt durch eine neue Webcam ersetzt werden.

Wir hoffen nun, dass unsere Webcam über mehrere Jahre wieder schöne Bilder aus Landshut liefert.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für Funkfreunde Landshut
 
Service

Neuer QSL Service nun online

Redaktion 02.02.16

Ab heute den 2. Februar geht die DARC QSL Service GmbH mit neuen Dienstleistungen online (www.qslservice.de). Als erster Dienstleister bietet sie gedruckte QSL-Karten an, in welche die Logdaten nicht nur aus einer ADIF-Datei eingedruckt, sondern auch vorab einer Prüfung auf Vermittelbarkeit unterzogen werden. Weiterhin können Sie wie bei vielen anderen Anbietern Blanko-Karten bestellen. Ihre QSL-Karte wird zudem mit zwei maschinenlesbaren QR-Codes versehen, wobei der erste die „von–an“- Information enthält und der zweite die zu bestätigenden QSO-Daten. Bis zu sieben QSOs können mit einer einzigen QSL-Karte bestätigt werden. Als DARC-Mitglied erhalten Sie vergünstigte Preise!

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Quelle: http://www.darc.de/aktuelles/details/article/neuer-qsl-service-nun-online/

Neu von Qixiang/Anytone: 10m/11m-Mobilfunkgerät mit TFT-Display

Ein bemerkenswertes neues 10m/11m-Mobilfunkgerät hat der chinesische Funkgeräte-Hersteller Qixiang/Anytone entwickelt. CB-Funk-Insider Simon Parker ("Simon the Wizard") hat eines der ersten Handmuster erhalten und berichtet darüber auf seiner Website "simonthewizard.com".

Das sehr kompakte Gerät trägt die Bezeichnung "Apollo II".und besticht durch ein mehrfarbiges TFT-Display. Mittels sechs Drucktasten, einer Funktionstaste und einem (einzigen) Drehknopf lassen sich sämtliche Funktionen und Betriebsparameter einstellen und auf dem Display darstellen. Das Gerät verfügt über die Modulationsarten AM und FM. SSB ist bei dem vorliegenden Handmuster nicht vorhanden.

Das "Apollo II" ist weitgehend mittels PC programmierbar. Neben üblichen Ausstattungsmerkmalen wie Scanner, Dual-Watch, RF-Gain und Autosquelch ist auch DTMF vorhanden. CTCSS/DCS, Bluetooth und eine "Handy-App" sind als Optionen vorgesehen.

Das Gerät wird es voraussichtlich in CB-Funk- und Amateurfunk- bzw. sog. "Export"-Versionen geben. Als CB-Funkgerät wird das "Apollo II" frequenzmäßig auf die in Europa üblichen "CB-Ländernormen" und 4 Watt Sendeleistung beschränkt sein. Im Amateurfunk- bzw. "offenen" Modus kann die Sendeleistung bis zu 40 Watt (FM) bzw. 20 Watt (AM) betragen. Der Frequenzbereich dürfte dann - wie bei derartigen Geräten üblich - im Frequenzbereich von ca. 26 bis ca. 30 MHz liegen. Ein Druckguss-Gehäuse sorgt für gute Wärmeabfuhr.

Über die endgültige Ausstattung, mit der das "Apollo II" auf den Markt kommen wird, sowie mögliche Bezugsquellen, Liefertermine und Preise des Geräts ist derzeit (Ende Januar 2016) noch nichts bekannt.

- wolf -

Update vom 2. Februar 2016:
In Europa wird das "Apollo II" voraussichtlich als CB-Funk-Version unter dem Label von
CRT France mit der Modellbezeichnung "CRT 2000" auf den Markt kommen.

Copyright der verlinkten Bilder by www.simonthewizard.com

© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/290116.htm

Eigenbau-Powerline-Verstärker machte Kurzwelle unbrauchbar

Über eine außergewöhnliche Funkstörung berichtet der Funkamateur Rainer Englert, DF2NU, in der Februar-Ausgabe der DARC-Clubzeitschrift "CQ DL".

DF2NU wohnt in einem kleinen Ort in Süddeutschland und hatte dort bisher nicht mit Funkstörungen zu kämpfen. Plötzlich "über Nacht" - so berichtet DF2NU - sei bei ihm ein starkes breitbandiges Störsignal aufgetaucht, das weite Bereiche der Kurzwelle "zurauschte".

Befragte Fachleute vermuteten, es könne sich um ein VDSL-Signal handeln, aber der Ort wird gar nicht mit VDSL versorgt.

DF2NU wandte sich schließlich an den Prüf- und Messdienst der BNetzA. Die von den BNetzA-Mitarbeitern durchgeführte Signalanalyse erhärtete den Verdacht, dass es sich um ein breitbandiges Datensignal handelt. Peilungen führten zunächst zu keinem Erfolg und mussten aus Zeitgründen abgebrochen werden.

Unterdessen führte DF2NU weitere Messungen durch und stellte schließlich fest, dass sich das Störsignal wahrscheinlich über die Freileitungen des örtlichen Stromnetzes verbreitete.

Bei einem zweiten Besuch machten die BNetzA-Mitarbeiter schließlich den Störenfried ausfindig: Er befand sich in einer ca. 400 Meter entfernten Biogas-Anlage eines benachbarten Bauern. Dort war ein offenbar selbst gebautes Powerline-Modem installiert, mit dessen Hilfe die Anlage vom ca. 300 Meter entfernten Wohnhaus des Bauern ferngewartet wurde. Dem Powerline-Modem war ein ebenfalls selbst gebauter Verstärker nachgeschaltet, der über keinerlei Selektionsmittel verfügte. Dieser Verstärker erzeugte Oberwellen bis in den UKW-Bereich hinein und speiste sein mehrere Watt starkes Signal in das öffentliche Freileitungs-Stromnetz ein.

Die BNetzA-Mitarbeiter stellten eine Grenzwertüberschreitung um 30 dB fest und ordneten die sofortige Außerbetriebnahme des Geräts an.

Der Inhaber der Anlage fiel aus allen Wolken. Er erklärte, die Powerline-Anlage mitsamt dem "Verstärker" sei von dem selben Ingenieurbüro erbaut worden, das auch die Biogas-Anlage projektiert habe.

Um den nachbarlichen Frieden zu erhalten und Ham Spirit zu demonstrieren, erklärte sich DF2NU bereit, anstelle des Powerline-Pfusches eine WLAN-Verbindung zur Fernwartung der Biogas-Anlage zu installieren. Diese wurde bereits am nächsten Tag aufgebaut und funktioniert zur Freude des Nachbarn einwandfrei.

- wolf -

© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/010216.htm

Funkbetrieb

VP8STI – Team konnte nach Sturmschaden Equipment bergen

Redaktion 29.01.16

Die aktuelle VP8-DXpedition hat es auf jeden Fall nicht leicht: In der Nacht vom 24. auf den 25. Januar traf sie ein orkanartiger Sturm. Dieser fegte mit Wucht über das Camp auf South Sandwich, von wo aus man unter VP8STI QRV war (IOTA-Nummer AN-009), hinweg. Zelte wurden zerstört, und an der Antennenanlage entstanden große Schäden. Trotz aller Widrigkeiten gelangen dem Team einige Funkverbindungen.

 
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Österreichischer Versuchssenderverband
XXXII. Internationales Amateurfunktreffen in Gosau am Dachstein

Österreichischer Versuchssenderverband
Vorbereitungen zur 90 Jahre Feier