Nachzulesen in unserer FFLB0X,
=> Bayern-Ost Rundspruch vom 06.10.2016

sowie in unserer DBO841,  beide im CB-BCMNET
=> Bayern-Ost Rundspruch vom 06.10.2016

Samstag, 8. Oktober 2016:
"CB-Funk fast wie in alten Tagen"
AM Frequency-Contest der Hotel November DX Group

Österreichischer Versuchssenderverband (ÖVSV)

Monatliche ÖVSV Notfunkrunde mit Rundspruch

  • 05.10.16 19:45
  •   Notfunk Alle Verbände ÖVSV Dachverband

Die nächste OE-weite Notfunkrunde mit Rundspruch wird am Mittwoch, den  5. Oktober 2016, um 19:45 Uhr Lokalzeit auf der Frequenz 3643 KHz LSB stattfinden. Die Leitstation wird. OE3XNA, Operator Chris, OE3CFC, sein. Der allgemeine Funkverkehr zum Freihalten der Frequenz kann ab etwa 19:15 Uhr beginnen.

Gert, OE3ZK, freut sich auf eine rege Beteiligung!

=> CB Funkspruch Weil der Stadt - Oktober - jetzt online

Jetzt mit eigener Homepage: www.cb-funkspruch.de
Meldungen und Anregungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Österreichischer Versuchssenderverband (ÖVSV)

Neue Homepage für DMR Austria

  • 03.10.16 09:27
  • Willi Kraml, OE1WKL (Red.)
  •   Alle Verbände ÖVSV Dachverband

Rechtzeitig zum ersten Wochenende im Oktober konnte das DMR Austria Team die neue Homepage http://ham-dmr.at ONLINE stellen.

Michi, OE8VIK bzw HB2YZE, Klaus-Dieter, OE6JWD, Johann, OE6POD und Kurt, OE1KBC, haben diverse Information zusammen getragen und auf der DMR Austria Homepage geordnet dargestellt.

Ihr findet:

- Erste Schritte mit DMR

- Was sollte ich bei der Geräteauswahl beachten?

- Wie geht das mit der Programmierung?

- Wo bekomme ich eine Musterprogrammierung her?

- Wo finde ich den Download für die Programmiersoftware?

- Wo kann ich meine Funkfreunde erreichen?

- Wer ist gerade ONLINE im „NETZ“?

- Welche Umsetzer mit welchen Frequenzen usw. sind aktiv?

- Welche Region sind gerade zusammen geschalten?

- u.v.m.

Ja, Fragen über Fragen, welche diese Homepage hoffentlich beantworten darf.

Sollte eine Antwort, Information oder eine Download nicht zu finden sein dann stelle Deine Frage unter „Kontakt“ an das DMR Austria Team. Sie werden versuchen rasch eine Antwort zu finden und diese gleich ONLINE zu stellen. Diese Seite bietet kein Forum, wo User untereinander diskutieren, sondern soll eine Sammlung von Informationen rund um DMR Austria sein.

Wenn jemand beim Lesen Lust bekommen hat auch selbst „INPUT“ zu geben, gibt es diese Möglichkeit natürlich - ihr sendet eine Email mit einem Artikel (die Formatierung wird gerne vom Team übernommen). Bitte nicht vergessen, gesucht werden auch Bilder, welche bereits bestehende Artikel optisch unterstreichen. Auch Berichte zu Standorten und diversen Erfahrungen rund um DMR sind herzlich willkommen.

Viel Spaß beim Schmökern wünscht

Das DMR Austria Team

P.S.:

Was meint ihr, soll das Team auch eine D-STAR Austria oder eine C4FM Austria  Seite aufbauen? Aber dafür würden auf jeden Fall mehr helfende Hände gebraucht... Die Server sind bereit! Danke an das ÖVSV Referat für digitale Sprachbetriebsarten!

Zur DMR Austria Homepage

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Quelle: http://www.oevsv.at/oevsv/aktuelles/Neue-Homepage-fuer-DMR-Austria/

Osthessenfunk.de startet "Deutschlands höchstes Web-SDR"

Die Macher des Hobbyfunkportals "Osthessenfunk.de" haben am 1. Oktober 2016 ein neues Projekt ins Leben gerufen: Sie haben auf der Wasserkuppe in 965 Meter Höhe über NN ein Web-SDR installiert, mit dem sich das 11m-CB-Funk-Band und vier Amateurfunk-Bänder (80m, 40m, 10m und 2m) empfangen lassen.

Osthessenfunk.de übersandte uns dazu eine Pressemitteilung, die wir nachfolgend gern wiedergeben:

Heute startet Deutschlands höchstes Web-SDR seinen Betrieb.

Von der 965 Meter hohen SDR-Anlage auf der hessischen Wasserkuppe kann auf 4 Amateurfunkbändern und dem CB-Funk-Band über die Frequenzen gelauscht werden.

Die Empfangsanlage ist in der ehemaligen Radarkuppel auf der Wasserkuppe untergebracht und bietet daher höchstmöglichen Schutz vor Witterungseinflüssen, eine DSL-Internetverbindung und gleichbleibende Temperaturen für die Empfangstechnik.

Für das 80- und 40-Meter-Amateurfunkband wurden aktuell Drahtantennen an der Innenhaut der Glasfaserkuppel angebracht. Zukünftig sollen diese Bänder aber über eine Aktivantenne versorgt werden. Das 11- und 10-Meter-Band bekommt seine Funksignale über eine A99 und das 2-m-Band besitzt eine Diamond X30 Antenne.

Das Web-SDR auf der Wasserkuppe kann mit einem normalen Internetbrowser über die Adresse http://waku.no-ip.org:8901/ aufgerufen werden. Für mobile Endgeräte nutzen Sie bitte folgende Adresse http://waku.no-ip.org:8901/m.html

Das SDR-Projekt wurde durch Joachim Rudy (DB8FK) und Markus Arlt (DO3MA) von www.osthessenfunk.de realisiert und durch den DARC Ortsverband Fulda F06 finanziell unterstützt. Ein besonderer Dank geht an Uwe Kroll, der dem Team mit Rat und Tat zur Seit stand.

Osthessenfunk wünscht viel Spaß.

Das Funkmagazin wünscht Osthessenfunk viel Erfolg mit dem Web-SDR-Projekt!

- wolf -

© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/011016.htm

Aktuelle Audiofassung
Nord-Ostsee-Rundspruch Nr. 125 – KW 39/2016

RTA/DARC e.V.

Rückschlag für verbesserten Funkschutz in Deutschland

In der Mediathek des Deutschen Bundestages ist die Aufzeichnung der 193. Plenarsitzung vom 29. September abrufbar. In der Aussprache über den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf über das EMVG (Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln) gehen die Redner auch auf die Einwände und Argumente der deutschen Funkamateure ein, leider wurde das Gesetz ohne Berücksichtigung dieser auf den Weg gebracht.

Die Forderung des Runden Tisches Amateurfunk (RTA) für eine Gleichstellung des Rundfunk- und Amateurfunkdienstes mit anderen Funkdiensten und somit einer Angleichung an die europäische EMV-Richtlinie für einen verbesserten Funkschutz kam man damit nicht nach. „Das werden wir nicht hinnehmen“, so der RTA-Vorsitzende und DARC-Vorstandsmitglied Christian Entsfellner, DL3MBG, zur Abstimmung. „Wir werden bei der EU-Kommission Beschwerde einreichen und unserer Sorge um den Funkschutz in Deutschland weiterhin Gehör verschaffen“.

Trotz umfangreicher Stellungnahmen, Gespräche mit Fraktionen, Abgeordneten und Berichterstattern, vielen Briefen von hochrangigen Wissenschaftlern und Amateurfunkgerätehersteller an die Entscheidungsträger, die die Funkamateure unterstützten sowie der Petition engagierter Mitglieder, wurden alle Änderungsvorschläge und Eingaben in der Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 28. September weder angesprochen noch berücksichtigt.

Die 193. Plenarsitzung vom 29. September 2016 ist im Internet unter tinyurl.com/gw789ns   abrufbar. Richtig interessant wird es ab 11:37:30 Std. da geht es um das EMVG und den Amateurfunk in Deutschland.

Eine Pressemitteilung des DARC e.V. zum Thema „Rückschlag für den verbesserten Funkschutz in Deutschland“ finden Sie im Internet unter www.darc.de/presse/pressemitteilungen Dort ist auch als Hintergrundinformation die Stellungnahme des RTA hinterlegt.

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Neues EMVG vom Bundestag verabschiedet

Der Deutsche Bundestag hat am 29. September 2016 in zweiter und dritter Lesung das neugefasste "Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln" (EMVG) verabschiedet.

Der Wortlaut des verabschiedeten Gesetzes entspricht dem in der Bundestags-Drucksache 18/8960 enthaltenen Text; lediglich vier Änderungen wurden aufgrund einer Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie eingearbeitet. Die Eingaben von Funkamateuren, die insbesondere eine Verbesserung der Regelungen zur Störungsbearbeitung gefordert hatten,, wurden nicht berücksichtigt.

Vier Bundestagsabgeordnete nahmen zu dem Gesetzentwurf Stellung:

Klaus Barthel (SPD) sagte, man habe viele Reaktionen aus dem Bereich des Amateurfunks bekommen und sorgfältig geprüft. Er würde sich wünschen, "dass in anderen Bereichen betroffene Bürger sich ähnlich intensiv und kompetent in parlamentarische Verfahren einbringen würden". Völlige Gleichstellung des Amateurfunks mit öffentlichen TK-Netzen sei nicht gerechtfertigt und auch nicht EU-konform. Mit dem Gesetz sei die EU-Richtlinie praktisch 1:1 umgesetzt worden. Die Regelungen zur Störungsbearbeitung seien fair. Die BNetzA müsse aber technisch und personell in der Lage sein, ihre Aufgaben wahrzunehmen. Dafür setze man sich ein.

Ralph Lenkert (Die Linke) monierte, dass die BNetzA bei Störungen eingreifen KANN, aber nicht MUSS. Der Amateurfunk werde entgegen den Vorgaben nicht ausreichend geschützt. Funkamateure würden bei Katastrophen oft wichtige Funknetze aufbauen. Wenn sie wegen Störungen die Lust am Amateurfunk verlieren, würde diese Rückfallebene verloren gehen. Die Linke habe zu dem Gesetz eine Anhörung haben wollen. Das sei von CDU/CSU, SPD und den Grünen abgelehnt worden. Der Bundestag werde "nachsitzen" müssen, entweder weil die EU Mängel des Gesetzes moniert oder "Ihnen Amateurfunker und Radiohörer aufs Dach steigen".

Hansjörg Durz (CDU/CSU) erläuterte den Werdegang und den Anwendungsbereich des Gesetzes. Die Funkamateure hätten sich engagiert eingebracht. Man schätze die Arbeit der Funkamateure, nicht zuletzt wegen deren Bemühungen, z.B. "junge Menschen für Technik zu begeistern". Man sei aber zu dem Ergebnis gekommen, "dass das bestehende Instrumentarium einen sinnvollen und vor allem verhältnismäßigen Ausgleich zwischen unterschiedlichen Interessen darstellt". Die Statistik zeige, dass die Zahl der Störungsmeldungen von Funkamateuren in den letzten Jahren konstant geblieben sei. Was den Verweis im Gesetz auf den Klageweg angeht, so habe es im letzten Jahr nur zwei Klagen gegeben. Amateurfunk sei nicht privilegiert; die Störungsbearbeitung habe in der Vergangenheit funktioniert und es finde keine Schlechterstellung des Amateurfunks statt.

Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen) ging ebenfalls auf den Amateurfunk ein. Dieser sei wichtig. Man habe gelesen, was der DARC geschrieben hatte, aber auch, was Gerichte dazu sagen, z.B. das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen. Bedenken hinsichtlich einer Diskriminierung der Funkamateure seien nicht berechtigt, Es gebe auch kein Recht auf Störungsfreiheit.

Das Gesetz wurde mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD gegen die Stimmen der Fraktion "Die Linke" angenommen; die Fraktion "Bündnis 90/Die Grünen" enthielt sich der Stimme.

Eine Aufzeichnung der Bundestagssitzung kann im Internet unter http://tinyurl.com/hnd7p9t abgerufen werden.

Das neue EMVG muss noch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden. Es tritt am Tage nach der Veröffentlichung in Kraft.

- wolf -

© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/300916.htm

Österreichischer Versuchssenderverband (ÖVSV)

Amateurfunk auf der Retter Messe in Wels

  • 29.09.16 09:00 - 01.10.16 17:00
  •   Alle Verbände OE5

Am 29. September bis Samstag den 1. Oktober 2016 findet in Wels die Retter Messe statt. Neben den BOS Organisationen (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie Rettung, Polizei und Feuerwehr) werden auch wir Funkamateure den Amateurfunk bei dieser Gelegenheit einer größeren Öffentlichkeit präsentieren.

Die Schwerpunkte werden die Kommunikation in einem Notfall mit PACTOR, Echo-Link, Allgemeiner Funkbetrieb, HAMNET, Nachwuchsarbeit, Präsentationen: z.B.: Wie werde ich Funkamateur, Ausbreitungsbedingungen, Selbstbau von Geräten usw. sein.

Damit die Besucher auch etwas zu sehen und zu hören bekommen, machen wir wieder vom Stand aus Funkverkehr, präsentieren das WinLink-System für die Notfunk-Kommunikation mit einem Notfunkkoffer, wir MORSEN und zeigen einiges an Funk-Equipment, wie etwa eine SOTA Ausrüstung. Zudem zeigen wir, was HAMNET ist, was dazu benötigt wird und es gibt eine PowerPoint-Präsentation über den Amateurfunk allgemein.

Unser Kooperationspartner Promedic Medical Sevice wird wieder mit einigen Geländegängigen Fahrzeugen samt verbautem Amateurfunk Equipment anwesend sein.

Im Zuge der Kooperation des ÖVSV mit SKYWARN-Austria, Österreichs größtem gemeinnützigen Wetterverein, wird dieses Jahr auch ein Team von Funkamateuren auf unseren Stand vertreten sein.
Es werden dabei die Ziele und Tätigkeiten von SKYWARN-Austria, wie Wetterbeobachtung, Unwetterwarnungen und Unwettermeldungen sowie die Möglichkeiten aus der Zusammenarbeit mit den Funkamateuren vorgestellt.

Alle Funkamateure sind herzlich eingeladen auch Funktechnisch mit uns Kontakt aufzunehmen. Jede geloggte Station wird mit einer Sonder-QSL belohnt.

Wir ersuchen alle um zahlreichen Besuch unseres Standes in der Halle 3 Stand 45

1. Retter Notfalltage
Die Aussteller
Besucherfolder mit Lageplan

Zusatzinfo Sirenenprobein OE5:
Da heuer die Retter Messe und die Sirenenprobe am selben Wochenende stattfinden haben wir uns entschlossen auf unserem Messestand den Bestätigungsverkehr der Sirenenprobe abzuwickeln.

Funkverkehr Messe Wels 1.Okt. 2016:

Wir sind von Donnerstag bis Samstag 9:00 – 18:00 Uhr über folgende QRG erreichbar:

  • 70 cm Schafbergrelais 439.200 kHz (Ausgabe, 1.750)
  • 2 m Anruffrequenz 145.500 kHz
  • 40 m 14.300 kHz SSB
  • 20 m 7.150 kHz SSB

Jedes geloggte QSO wird mit einer eigens für die Messe erstellte QSL belohnt.

Stationsrufzeichen: 2/70cm OE5XCL/p                  Kurzwelle: OE5XPM/p

Wie Üblich wird nach Ende der Veranstaltung auf der Home Page http://www.oe5.oevsv.at/ in der Rubrik „Notfunk“ und „Berichte“ eine Zusammenfassung zum Nachlesen mit Fotos Gästebuch und Logbuch bereitgestellt.

73 de Peter OE5PLN
Notfunkreferent OE5

PS: Weitere Informationen auf der Homepage des ÖVSV, Landesverband OE5!

Messe Wels GmbH, Messeplatz 1, A-4600 Wels

Retter Messe 2016

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Quelle: http://www.oevsv.at/oevsv/veranstaltungen/Amateurfunk-auf-der-Retter-Messe-in-Wels/