FCC: LED-Werbetafeln entsprechen nicht den gesetzlichen Vorschriften

Seit März dieses Jahres hat die US-Regulierungsbehörde FCC 21 Vergleichsvereinbarungen mit Unternehmen abgeschlossen, die nicht konforme LED-Schilder vermarktet haben. Diese Vergleiche führten zu Geldbußen von rund 850.000 US-Dollar. Ziel ist es, die Einhaltung der Gesetze in Zukunft sicherzustellen.

Die Einhaltung der FCC-Zulassung und der Vermarktungsregeln für Geräte ist von entscheidender Bedeutung. Denn Hochfrequenzemissionen der Schildern können zu schädlichen Störungen führen. Funkdienste sollten nach Angaben der FCC ungehindert kommunizieren können. Darüber berichtet die VERON auf ihrer Webseite. (tnx fer info DF5JL)

--

Quelle: https://www.darc.de/home/